«Hoffnungs-Kasse» für Familien in Not im Ober- und Unterwallis

Wenn durch unglückliche Umstände sämtliche soziale Sicherungssysteme versagen, können Familien mit einem an Krebs erkrankten Angehörigen schnell in grosse finanzielle Not geraten.

Häufig geht es dabei um Fälle, die im aktuellen Behandlungskonzept nicht weiter therapiert oder nicht durch Sozialversicherungen betreut werden. Familien, die einen solchen Härtefall erleben, benötigen neben emotionaler Hilfe oftmals auch moralische und finanzielle Unterstützung.

Der Verein Bärgüf hat daher für solche Fälle besondere Mittel bereitgestellt und fördert das Projekt «Hoffnungs-Kasse» für Familien in Not aus dem Ober- und Unterwallis. Um bedürftige Familien zu erreichen und das Projekt verantwortungsbewusst umzusetzen, arbeitet Bärgüf hier eng mit der Krebsliga Wallis zusammen. Diese Anlaufstelle bietet betroffenen Familien Unterstützung bei Regelungen mit Versicherungen oder dem Arbeitgeber und hilft bei Fragen zur Bewältigung des Alltags.

Wenn dann ein solcher Härtefall offenkundig wird, prüft die Krebsliga Wallis die Bedürftigkeit und kann aus dem Bärgüf-Hilfsfonds schnelle und unbürokratische Hilfe leisten.

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