Unterstützung eines Forschungsprogramms der Schweizerischen Onkologischen Pädiatrischen Gesellschaft gegen Krebs bei Kindern und Jugendlichen

Die Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten und die Steigerung der Überlebenschance bei Kindern mit einer Krebserkrankung ist eine immense Herausforderung. Einen wesentlichen Beitrag zur kontinuierlichen hochstehenden Behandlung und ständigen Weiterentwicklung nach neuesten medizinischen Kenntnissen leistet die Schweizerische Onkologische Pädiatrische Gesellschaft (SPOG).

Sie hat einen Förderantrag an den Verein Bärgüf gerichtet und um die finanzielle Unterstützung eines von mehr als insgesamt 30 betreuten Forschungsprogrammen für die Jahre 2019 bis 2022 gebeten.

Die SPOG ist eine akademische Forschungsorganisation, die nicht gewinnorientiert arbeitet und die den Fokus der Studien ausschliesslich auf den Nutzen für die Patientinnen und Patienten legt.

Die SPOG ist schweizweit flächendeckend verankert und international ausgezeichnet vernetzt. Diese Vernetzung gewährleistet eine hochstehende Behandlung der krebskranken Kinder und Jugendlichen in der Schweiz und eine laufende Weiterentwicklung der bestmöglichen Behandlung auf international höchstem Niveau. Sämtliche Kinderkrebsabteilungen der Schweiz – darunter auch jene der fünf Universitätsspitäler  –  sind unter dem Dach der SPOG miteinander vernetzt.

Die Tätigkeit der SPOG leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass jährlich über 200 krebskranke Kinder und Jugendliche aus dem Wallis und der ganzen Schweiz Zugang zu einer qualitätskontrollierten Behandlung ihrer Erkrankung auf dem höchsten nationalen und internationalen Stand der Wissenschaft erhalten.

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