Anlässlich der Oberwalliser Weihnachtsgala Club fifty-one vom 26. November 2016 wurde ein Check von CHF 10‘000.00 für den Kinderfonds Krebsliga Wallis und Forschung Retinoblastom überreicht.
Anlässlich der Oberwalliser Weihnachtsgala Club fifty-one vom 26. November 2016 wurde ein Check von CHF 10‘000.00 für den Kinderfonds Krebsliga Wallis und Forschung Retinoblastom überreicht.
Sie haben beantragt, das Projekt «5 am Tag» zu unterstützen. Dieses Projekt verfolgt das Ziel, Interesse und Freude an der gesunden Ernährung zu fördern und aufzuzeigen, wie man sich gleichermassen gesund und geschmackvoll ernähren kann. Das Projekt wurde vom 4. bis 13. Oktober 2017 erfolgreich durchgeführt.
Anlässlich des «Bärgüf»-Sponsoring-Events 2017 lud der Spendenverein «Bärgüf» in enger Zusammenarbeit mit dem «Team Z» und der Greenhope Foundation krebskranke Kinder und deren Angehörige dazu ein, an diesem einzigartigen Anlass dabei zu sein.
Das Projekt wird vom Spendenverein «Bärgüf» unter der Leitung von Matthias Volken, in Zusammenarbeit mit der Krebshilfe Schweiz, vertreten durch Birgitta Setz, sowie Josiane Seiler (Spitex) organisiert und durchgeführt.
Bei der Diagnose Krebs und beim Eintritt in eine onkologische Station im Spital erhalten die jungen Patienten eine lange Schnur, auf die sie als Symbol der Hoffnung zunächst eine Ankerperle, dann ihren Vornamen aus bunten Buchstabenperlen und weiter eine Schneckenperle (das Logo der Kinderkrebshilfe) auffaÌdeln.
Der Verein Hospiz Oberwallis/Oberwalliser Verein für Sterbe- und Trauerbegleitung hat einen Antrag auf Unterstützung des Aufbaus und Betriebes eines Hospizangebotes im Oberwallis an den Spendenverein «Bärgüf» gerichtet.
Der Antrag der Interessengruppe Onkologiepflege Oberwallis beschäftigt sich mit der Aus- und Weiterbildung von Fachpersonen, die onkologische Patienten in allen Phasen der Krankheit und Rehabilitation betreuen.
Die Hochschule für Gesundheit in Visp richtet einen Antrag an den Spendenverein «Bärgüf», der sich mit der Ausbildung von Leaderpersonen befasst, die die fachliche Versorgung onkologisch-palliativer sowie palliativer Patienten übernehmen können.
Ausgebildete Pflegefachfrauen des Spitalzentrums Oberwallis haben es sich mit der Organisation «Breast Care Nurses» zur Aufgabe gemacht, von Brustkrebs betroffene Frauen in ihrer schwierigen Lebensphase zu begleiten und zu beraten. Dank jahrelanger Erfahrung wissen sie genau, welche Hilfestellungen erkrankte Frauen benötigen.
Häufig geht es dabei um Fälle, die im aktuellen Behandlungskonzept nicht weiter therapiert werden oder die nicht durch Sozialversicherungen betreut werden.
Denn neben aller Sorge müssen die Kinder häufig zur Behandlung in das Inselspital Bern oder CHUV Lausanne kommen, was sehr zeitaufwendig und mit finanziellem Mehraufwand verbunden ist. Manche Familien bringt eine solche Situation in grosse Bedrängnis.
Das Hôpital du Valais in Sion hat mit dem Fonds «Du bien être contre mon cancer» einen Raum und ein Angebot geschaffen, dass es Patienten leichter macht, ihre Würde zu wahren, um die Krankheit besser und selbstbewusster bekämpfen zu können.
Diese Veranstaltung wurde organisiert von der Brustsprechstunde in der «Klinik Frau-Kind» des Spitals und sollte dazu dienen, auf Früherkennungsmassnahmen wie zum Beispiel das Mamma-Screening aufmerksam zu machen.
Die «International Breast Cancer Study Group IBCSG» hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieser Fragestellung wissenschaftlich nachzugehen und eine Studie aufgelegt, die die Sicherheit einer Unterbrechung der Hormontherapie bei jungen Frauen mit hormonsensitivem Brustkrebs bewertet, die trotzdem schwanger werden möchten. Die Baby Time Studie POSITIVE analysiert, ob eine Antihormontherapie zugunsten der Schwangerschaft vorübergehend abgebrochen werden darf und beurteilt ausserdem den Erfolg der Schwangerschaft, die Gesundheit des Neugeborenen und die Stillfähigkeit der Mutter. Die IBCSG geht davon aus, dass aus der Schweiz rund 80 Patientinnen an der Studie teilnehmen werden und hat den Spendenverein «Bärgüf» darum gebeten, für eine Fallstudie die Kosten zu übernehmen. Seit Beginn der Studie im Jahr 2014 wurden 71 Babys in der Baby Time Studie POSITIV geboren!
Es braucht enorm viel ehrenamtliches Engagement und vor allem die geeignete Infrastruktur, um dieses hilfreiche Angebot aufrecht zu erhalten, das nicht nur von älteren Menschen, sondern zunehmend auch von Krebspatienten genutzt wird. Ihnen wird dadurch grösstmögliche selbstbestimmte Teilhabe am Leben zuteil. Das Schweizerische Rote Kreuz Oberwallis hat sich mit einem Finanzierungsgesuch an den Spendenverein «Bärgüf» gewandt, um dieses wichtige Angebot, das nur mit grossem Engagement ehrenamtlich tätiger Fahrer möglich ist, aufrecht erhalten zu können.Der Vorstand des Spendenvereins «Bärgüf» hat dem Gesuch einstimmig stattgegeben.
Idee dieses Ferienlagers ist es, dass die betroffenen Kinder und deren Geschwister im Rahmen der gemeinsam verbrachten Zeit wieder etwas Normalität erleben, und teils seit mehreren Jahren erstmals wieder gemeinsam Ferien machen können. Gleichzeitig erhalten die Eltern und die betreuenden Personen der betroffenen Kinder die Möglichkeit, selbst ein paar Tage Auszeit zu nehmen, einmal durchzuatmen und die Kinder gleichzeitig in absoluter Sicherheit zu wissen.
Der Verein Gerofo aus Naters hat es sich zur Aufgabe gemacht, fortlaufend gerontologische Fortbildungen und Fachtagungen im Oberwallis anzubieten. Mit diesen Angeboten soll Fachpersonen aus Alters- und Pflegeheimen ebenso wie pflegenden Angehörigen zu Hause ein qualitativ hochwertiges Weiterbildungsangebot ermöglicht werden.
Dank der finanziellen Ausstattung durch den Spendenverein «Bärgüf» konnten auch 2019 wieder Kinder und Jugendliche der Selbsthilfeorganisationen «Kinderkrebshilfe Schweiz», «Kinderkrebshilfe Zentralschweiz» und von «Arfec» aus der Romandie teilnehmen. Der Dachverband «Kinderkrebs Schweiz» beteiligte sich an dem Wochenende mit drei Survivors, also jungen Erwachsenen, die im Kindesalter an Krebs erkrankt waren und die lebenslang mit nachhaltigen Beeinträchtigungen und Folgewirkungen zu kämpfen haben.
JCI wird «Bärgüf» zu einem zentralen Thema des Kongresses machen und aus diesem Anlass ein nationales Krebsprojekt initiieren, welches «Bärgüf» als mediale Plattform dient und den Kampf gegen Krebs schweizweit vorantreiben soll. Es ist vorgesehen, dass die einzelnen Sektionen von JCI in der Schweiz eigene Projekte entwickeln und dafür Unterstützungs-anträge einreichen können. Die Projekte müssen den Zusammenhang mit der Krankheit Krebs klar erkennen lassen. Eine entsprechende Kommission unter Beteiligung von «Bärgüf» wird dann die Projekte zeitnah beurteilen und am Anschluss über die Unterstützungs-würdigkeit entscheiden.
Die Fachabteilung «Onkologische Rehabilitation» des Spitalzentrums Oberwallis in Brig hat einen Förderantrag an den Spendenverein «Bärgüf» gerichtet und um finanzielle Aufbauhilfe für die ersten fünf Jahre gebeten. Der Spendenverein Bärgüf war von Anfang an inhaltlich und personell in das Projekt eingebunden und hat nun die Förderung dieses wichtigen Angebotes zugesagt.
Sie hat einen Förderantrag an den Spendenverein «Bärgüf» gerichtet und um die finanzielle Unterstützung eines von mehr als insgesamt 30 betreuten Forschungsprogrammen für die Jahre 2019 bis 2022 gebeten.
Zum 60-jährigen Bestehen der Krebsliga Wallis im Jahr 2019 hat der Spendenverein «Bärgüf» erneut eine Spende an deren Präsidenten Dr. Reinhard Zenhäusern sowie den Geschäftsführer Franck Moos übergeben. Der Betrag in Höhe von 100'000 Schweizer Franken dient dazu, Menschen aktiv, wirksam und auf ganz kurzen Wegen zu helfen, die sich in ihrer Not und Krankheit hilfesuchend an die Krebsliga Wallis wenden.
Der Spendenverein «Bärgüf» hat demnach einen Antrag der Hochschule für Gesundheit zur Implementierung und weiteren Vertiefung der «Palliative Care» im Oberwallis gutgesprochen. Mit den bewilligten Mitteln konnten zusätzliche Ausbildungen stattfinden und entsprechende Tutorinnen (Projektleader) in den 15 beteiligten Institutionen der Langzeitpflege im Oberwallis zuerst geschult und dann entsprechend gecoacht werden. Im Schulungs-Umfang enthalten waren zwei Weiterbildungstage mit 16 Einzellektionen sowie je zwei Coachings in 15 Institutionen zu je vier Stunden.
Der Preis des Überlebens einer Krebserkrankung ist oftmals sehr hoch und die Problematik der Spätfolgen beschäftigt auch die Eltern ein Leben lang sehr. Was heisst es, wenn dein Kind zwar geheilt ist, aber alles andere als gesund? Vielleicht hat es sogar durch die aggressiven Therapien eine Behinderung , die es ihm nicht ermöglicht, ein selbständiges Leben zu führen…